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kdvz Rhein-Erft-Rur

INFOMA newsystem Version 7

Erste flächendeckende Jahresveranlagung durchgeführt

11.02.2016:   Gemeinsam mit ihrem IT-Dienstleister haben die INFOMA-Kunden der kdvz die erste vollständige Jahresveranlagung mit newsystem Version 7 erfolgreich bewältigt.

Nach dem flächendeckenden Umstieg auf die Version 7 im letzten Jahr stand fest, dass die Jahresveranlagung 2016 erstmals und ohne Ausnahme mit der neuen Softwareversion durchgeführt werden musste. Zwar konnte die kdvz auch hier auf die Erfahrungen der Pilotphase zurückgreifen – immerhin wurden in 2015 bereits drei Jahresveranlagungen mit der Version 7 realisiert –, dennoch bedeutete der erstmalige flächendeckende Einsatz eine erneute Herausforderung.

Um der Vielzahl unterschiedlichster Besonderheiten bei den Kommunen gerecht werden zu können, wurde bereits ab September 2015 auf Basis erster vorbereitender organisatorischer Maßnahmen die Projektierung der Jahresveranlagung aufgesetzt.

Parallel hierzu galt es die Software für das anstehende Großprojekt optimal einzustellen und noch bestehende Schwächen auszuräumen. In diesem Zusammenhang waren, neben der reinen Lauf-zeitoptimierung, insbesondere die Umstellung des Bescheid-Druckes auf PDF-Dokumente sowie die Anpassung der Schnittstellen für Zuliefererdaten (Wasser, Müll) Hauptkomponenten der Vorbereitungen. Bis Mitte Dezember 2015 wurden in enger Abstimmung mit dem Softwarehersteller stetig optimierte Lösungen geschaffen, welche wesentlich zu einem reibungslosen Verlauf der Jahresveranlagung 2016 beigetragen haben.

Beginnend in der dritten Dezemberwoche 2015 wurden in einem Zeitraum von rund sechs Wochen alle geplanten Jahresveranlagungen frist- und termingerecht durchgeführt und anwenderbezogen nachbereitet (Drucken, Kuvertieren, Frankieren). Aufgrund individueller Rahmenbedingungen werden einige wenige Veranlagungen bis Ende Februar 2016 nachgezogen. Kleinere Verzögerungen, z. B. aufgrund fehlender Vorlieferdaten, konnten stets kompensiert werden, was nicht zuletzt der stringenten und gut abgestimmten in- und externen Terminplanung zu verdanken ist.

Auch die Weiterentwicklung der Software selbst hat sich positiv im Projekt bemerkbar gemacht. Durch die neue Technik sowie die bereits angesprochenen stetigen Optimierungen konnten teils erhebliche Laufzeitverbesserungen (bis Faktor 6) bei den Verarbeitungen erreicht werden.

Aus Sicht des Zweckverbandes lässt sich festhalten, dass das Dienstleistungspaket für die Kunden gut geschnürt ist. So haben die Fachleute der kdvz neben der rein softwareseitigen Betreuung bei Bedarf Aufgaben der Kolleginnen und Kollegen aus den kommunalen Steuerabteilungen übernommen – teilweise bis hin zur vollständigen Durchführung der gesamten Jahresveranlagung.

Herr Alexander Hof
Fachbereichsleitung

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